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Vollkorn-Fladenbrot
Vollkorn-Fladenbrot

Vollkorn-Fladenbrot

Als Fladenbrot bezeichnet man ein Gebäck, das im Grunde nur aus Getreide und Wasser besteht. In manchen Rezepten kann es vorkommen, dass man noch wenig Hefe und Salz für die Zubereitung des Brotes benutzt. Da das Gebäck nur sehr wenig aufgeht, wird es flach in dünnen Fladen ausgebacken, dabei ist das fertige Fladenbrot nur wenige Millimeter bis Zentimeter dick.

 

Kleine Geschichte des Fladenbrotes

Eine andere Besonderheit des Fladenbrotes ist, dass es die frühste Entwicklungsstufe des Brots darstellt. Die Herkunft des Vollkorn-Fladenbrotes kommt direkt von dem ältesten bekannten Rezept für Getreide, einem Brei aus zerstoßenem Getreide und Wasser. Dieser Brei wurde einfach auf einem heißen Stein im Feuer ausgebacken, sodass das noch heute bekannte Gebäck entstand. Bis zum 3. Jahrhundert von Christus war Vollkorn-Fladenbrot nur in Ägypten und bei den Summern verbreitet, danach kam es auch nach Europa, wo die Herstellung mit dort bekannten Getreidearten wie Hirse, Gerste und Weizen durchgeführt wurde. Selbst heute noch wird Vollkorn-Fladenbrot in allen Kulturen gebacken die den Ackerbau betreiben, und ist somit die verbreitetste Zubereitungsart von Brot auf der ganzen Welt. Nicht selten wird ein dünnes Fladenbrot auch als Unterlage für Gerichte oder als Besteck zur Aufnahme der Speisen genutzt. Weiterhin gibt es heutzutage verschiedenste Varianten des Fladenbrotes, die sich unter anderem in Größe, Aussehen, Zutaten, Zubereitung und Geschmack unterscheiden.

Vorteile von Vollkorn-Fladenbrot

Zum einen ist Vollkorn-Fladenbrot sehr einfach selber zu zubereiten, wenn man das Gebäck an seinen persönlichen Geschmack anpassen möchte. Aber auch wenn man das Brot kauft, gibt es hier eine große Auswahl an Vollkorn-Fladenbrot, sodass jeder für sich das Richtige finden kann. Des Weiteren ist das Fladenbrot sehr flexibel, da man es nicht nur alleine essen, sondern auch mit vielen verschiedenen Zutaten belegen kann. Dabei muss man sich aber nicht nur auf Wurst oder Käse beschränken, selbst warme Gerichte, die alleine schon eine Mahlzeit darstellen, können zusammen mit dem Vollkorn-Fladenbrot verspeist werden. Aber auch die Inhaltstoffe und die Nährwerte des Brotes sind vorteilhaft, da sie einen bei seiner täglichen Ernährung ergänzen. Der letzte große Vorteil von Fladenbrot ist, das es recht günstig ist. Dabei ist es egal ob man sich das Brot selber backt oder ob man es in einem Laden kauft. Mit all diesen Vorteilen, ist es kein Wundern, das das Vollkorn-Fladenbrot auf der ganzen Welt so beliebt ist.

Wie kann man ein Vollkorn-Fladenbrot selbst backen

Die Zubereitung des Vollkorn-Fladenbrotes ist denkbar einfach. Hierfür braucht man zuerst die Zutaten: Weizenvollkornmehl, Roggenvollkornmehl, Wasser, etwas Hefe und ein Teelöffel Meersalz. Nun werden die Hefe und das Salz in dem lauwarmen Wasser aufgelöst und leicht schaumig geschlagen. Danach wird das Vollkornmehl abwechseln vorsichtig untergearbeitet, und solange geknetet bis ein glatter homogener Teig entsteht. Anschließend sollte man die Maße an einem warmen Ort rund 20 Minuten gehen lassen. Dann kann man den Teig auf einem gefetteten Blech in runder Form auslegen, und ihn leicht Rautenförmig einschneiden. Nun muss man den Fladen nur noch, auf der mittleren Leiste, bei 200 Grad circa 30 bis 35 Minuten backen lassen.

 

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